Frida Kahlo - Eine Sammlung beindruckender Fotografien


Diegos Auge 1936 © 2010 Banco de México en su carácter de Fiduciario en el Fideicomiso relativo a los Museos Diego Rivera y Frida Kahlo

Diegos Auge 1936 © 2010 Banco de México en su carácter de Fiduciario en el Fideicomiso relativo a los Museos Diego Rivera y Frida Kahlo


In Frida Kahlos umfangreichen Nachlass befinden sich über 6.000 Fotografien, die das Leben der Ausnahmekünstlerin und ihrer Familie auf ganz persönliche Weise dokumentieren. Lange eingelagert, wurde dieses private Archiv erst viele Jahre nach Kahlos Tod gesichtet und in seinem unschätzbaren Wert erkannt.

Ihr politisches Engagement ist in spannenden Dokumentarfotos festgehalten, ihre Inszenierung für die Kamera in ihrem “Blauen Haus” in Mexiko sind perfekt.
— Monopol (19. September 2019)

Kurz vor seinem Tod bat Diego Riviera seine Freudin und Testamentsvollstreckerin Lola Omeda, dass sein persönliches Archiv erst nach 15 Jahren geöffnet werden möge. Als die Zeit gekommen war, beschloss diese jedoch, es noch nicht zu tun. Und so kommen wir erst heute in den Genuss dieser wunderbaren Zeitzeugnisse.


Niev es Orozco, Model f ür Diego Riv era im Studio v on San Ángel. Ciudad de México© 2010 Banco de México en su carácter de Fiduciario en el Fideicomiso relativo a los Museos Diego Rivera y Frida Kahlo

Niev es Orozco, Model f ür Diego Riv era im Studio v on San Ángel. Ciudad
de México© 2010 Banco de México en su carácter de Fiduciario en el Fideicomiso relativo a los Museos Diego Rivera y Frida Kahlo

Frida zeichnet das Porträt ihres Vaters Guillermo Kahlo, 1951. Foto: Giséle Freund© 2010 Banco de México en su carácter de Fiduciario en el Fideicomiso relativo a los Museos Diego Rivera y Frida Kahlo.

Frida zeichnet das Porträt ihres Vaters Guillermo Kahlo, 1951. Foto: Giséle Freund© 2010 Banco de México en su carácter de Fiduciario en el Fideicomiso relativo a los Museos Diego Rivera y Frida Kahlo.


Eine Auswahl der Fotografien ist nun im Fotoband Frida Kahlo. Ihre Fotografien bei Prestel erschienen und ermöglicht uns, das Leben und Werk von Frida Kahlo noch viel intimer und persönlicher kennenlernen zu können. Die Fotografien geben Einblick in Fridas Privat- und Familienleben und bringen uns die Welt der Künstlerin durch die Bilder ihres Vaters und Aufnahmen anderer Fotografen näher. 

Beginnend bei Kahlos Vater Guillermo, der als Fotograf arbeitete und seine Arbeiten an die Tochter vererbte, sind so großen Namen wie Brassai, Tina Modotti, Edward Weston und Gisele Freund in der Sammlung vertreten. Neben Familienbildern und Fotografien, auf denen Frida selbst zu sehen ist, gibt es auch Aufnahmen, mit denen Frida ihr Talent selbst als Fotografin unter Beweis stellt.

Die Bilder bieten intimen Einblick in Kahlos innerste Kreise, gleichzeitig entsteht ein breit gefächertes Stimmungsbild der damaligen Gesellschaft und des Zeitgeists, in dem die Künstlerin sich bewegte. 

Wer Fridas Kahlos Kunst liebt, dem eröffnet sich mit diesem Fotoband ein neuer Einblick.


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Frida Kahlo: Ihre Fotografien
Hilda Trujillo


Anne Harting

Chefredakteurin und Herausgeberin

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